SV Urmitz richtete erfolgreich das Herbstrandori aus – Ehrung für Benjamin Franke
Urmitz. Ein Höhepunkt für den Urmitzer Judosport: Mehr als 80 Judoka aus der Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland kamen zum offenen Herbstrandori nach Urmitz. Das Wort Randori stammt aus dem Japanischen und lässt sich als intensive Trainingseinheit bezeichnen. Die Veranstaltung, ausgerichtet vom SV Urmitz, stand unter dem Motto „Miteinander lernen“ und bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, gemeinsam zu trainieren, die Technik zu verbessern, sich auszutauschen und die Werte des Judosports zu leben – Respekt, Fairness und Leidenschaft.
Gleich zu Beginn gab es einen besonderen Moment, denn der Vorstand des SV Urmitz ehrte Benjamin Franke, der auch die sportliche Leitung des Tages innehatte, für dessen herausragende Nachwuchsarbeit und sportlichen Erfolge. Die Anerkennung für sein Engagement begleiteten die Teilnehmenden mit großem Applaus.
Unterstützt wurde Franke von Jens Brückner (RW Koblenz) und Daniel Reutershahn, die gemeinsam mit ihm für zwei energiegeladene Trainingseinheiten sorgten. Nach einem dynamischen Aufwärmprogramm folgten intensive Randoris, die von Ehrgeiz, Spaß und viel Einsatz geprägt waren. Die Begeisterung auf und neben der Matte machte deutlich, dass dieses Randori sicher nicht das letzte seiner Art in Urmitz war.
Auch abseits der Matte wurde die Gemeinschaft großgeschrieben. Ein herzliches Dankeschön galt allen Helferinnen und Helfern, die den Tag möglich machten. Für die kulinarische Stärkung in der Mittagspause war ebenfalls bestens gesorgt, sodass die Teilnehmenden mit neuer Energie in die zweite Trainingseinheit starten konnten.
Das Herbstrandori 2025 hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig und verbindend Judo sein kann. Die Organisatoren und Teilnehmenden sind sich einig: Urmitz darf sich schon jetzt auf die nächste Auflage freuen.
Zu den Fotos:
SVU Herbstrandori 6: Klaus Höfer, Michaela Weber und Udo Volk (von links) ehrten SVU-Judoka (rechts). Foto: Christoph Wesemann.





