Eine gemeinsame Kraftanstrengung ging der Eröffnung der Zentralen Impfstelle im Heimathaus Neuwied voraus. Der federführende Arzt Dr. Hans-Uwe Dockhorn (mittig im Bild) und sein Team konnten dabei stets auf die Unterstützung der Stadtverwaltung zählen, wie der Mediziner betont. Oberbürgermeister Jan Einig und Bürgermeister Peter Jung dankten allen Beteiligten für ihr unermüdliches Engagement.
Auch Landrat Achim Hallerbach besuchte das Heimathaus, um sich für die hervorragende Organisation zu bedanken. Er freue sich, so der Landrat, dass das Konzept der dezentralen Impfstellen immer konkretere Formen annehme. „Wir müssen unseren Bürgern ortsnahe Angebote machen. Es darf nicht daran scheitern, dass es für Einzelne zu viel Aufwand bedeutet, sich schützen zu lassen. Von daher bin ich sehr froh, dass überall im Kreis immer mehr Angebote entstehen. Die neue Zentrale Impfstelle in unserer Kreisstadt ist dabei natürlich ein unheimlich wichtiger Baustein. Weitere sind in Arbeit und werden folgen“, kündigt er an und verweist auf derzeit laufende Vorgespräche für ein speziell auf die Bedürfnisse der jüngsten Bürgerinnen und Bürger ausgelegtes Beratungs- und Impfangebot für unter-Zwölfjährige, die im Heimathaus derzeit keine Impfung bekommen können.
Foto: Pressebüro Neuwied
Quelle: Pressebüro Neuwied