Bereits seit 1982 wird in regelmäßigem Abstand, derzeit alle drei Jahre, der Kulturpreis der Stadt Koblenz für besondere Leistungen im Kulturbereich verliehen. Am Freitag, den 27. Oktober 2023 lud die Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz PD Dr. Margit Theis-Scholz alle bisherigen Preisträger:innen in das Hotel Kleiner Riesen ein. Bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde bot sich die Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch über die Entwicklung der Kultur in Koblenz und damit verbundene persönliche Erfahrungen. Die Kulturdezernentin nahm das Treffen zum Anlass, die Leistung der Preisträger:innen erneut zu würdigen und ihnen ihren Dank auszusprechen. „Alle Preisträgerinnen und Preisträger des Kulturpreises haben sich in herausragender Weise in ihren Wirkungskreisen verdient gemacht und dadurch zur Gestaltung der Koblenzer Kulturszene beigetragen“, führte Theis-Scholz aus. „Sie alle haben über viele Jahre hinweg mit ihrem konstanten Engagement und ihrer nicht nachlassenden Energie wichtige Akzente in Koblenz gesetzt, die zur Vielgestaltigkeit der Stadt beitragen.“ Darüber hinaus betonte sie die Rolle des Ehrenamts, das als Gerüst und Rückgrat für kulturelle Aktivitäten fungiere und dessen Fehlen sich in der Gesellschaft schnell schmerzlich bemerkbar machen würde. Der Kulturpreis der Stadt Koblenz trägt dazu bei, das Engagement von Kulturakteur:innen sichtbar zu machen und ihnen Wertschätzung für ihr Schaffen entgegenzubringen. Im November tagt das Preisgericht für den Kulturpreis 2023, um eine:n oder zwei neue Preisträger:innen zu küren.
Foto: Die Dezernentin für Bildung und Kultur PD Dr. Margit Theis-Scholz (vorne links) mit den Kulturpreisträgerinnen (v.l.n.r.) Prof. Georg Schmitz, Prof. Heinz Anton Höhnen, Ulrich Adomeit, Dieter Servatius, Eva Maria Enders, Doris Schäfer Kölcze, Joachim Hennig und Rolf Wegeler (Fotografin: Rebekka Jachmig)





