Ein Piks, der Gutes bewirken kann: 260 Personen ließen sich bei der städtischen Impfaktion im Neuwieder Quartier Raiffeisenring gegen SARS-CoV-2 impfen. Das mobile Impfteam des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis Neuwied versorgte alle Impfwilligen mit dem Präparat des Herstellers „Johnson & Johnson“, sofern kein medizinischer Grund gegen eine Impfung sprach.

 

Mario Seitz vom Diakonischen Werk als Quartiersmanager im Raiffeisenring lobt die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: „Mein besonderer Dank gilt neben dem DRK und der Stadtverwaltung vor allem den eingesetzten Sprachmittlerinnen und den freiwilligen Helferinnen aus dem Quartier, die nicht nur bei der Bewerbung des Impfangebots aktiv waren, sondern auch mit ihrer Ordnertätigkeit zu einer gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.“