Das Kapital des BNI sind Kontakte – und auch für einen Stadtchef ist es wichtig, in seiner Kommune gut vernetzt zu sein und Kooperationen zu fördern. Darum empfing die Stadtverwaltung das Führungsteam des BNI Rhein-Wied zu einem produktiven Austausch im Rathaus. Diskutiert wurden aktuelle, für die Unternehmerschaft relevante Themen.

Das Business Network International (BNI) ist schon lange als überregionales Netzwerk etabliert. Es bringt Unternehmerinnen und Unternehmer zusammen, um gegenseitig Empfehlungen für Kontakte auszutauschen und damit deren Geschäftschancen zu fördern. Die wöchentlichen Treffen bieten darüber hinaus eine Plattform, um sich zu aktuellen Themen und Herausforderungen auszutauschen. Zu diesen seien nicht nur Mitglieder, sondern auch interessierte Besucher jederzeit willkommen, betonte das BNI-Führungsteam.

Yvonné Ritz, Benjamin Lorscheid und Erik Müller erläuterten zwei aktuelle Schwerpunktthemen seitens der Mitglieder des BNI Rhein-Wied: den Fachkräftemangel und den Bedarf der aktiven Förderung von Jungunternehmern. Hierfür sucht das BNI auch Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Netzwerken.  „Uns ist es ein Herzensanliegen, dass möglichst viele Unternehmerinnen und Unternehmer von den bestehenden Netzwerken profitieren können und die gesamte Region, unabhängig von Themen, zusammenwächst. Gemeinsam können wir viel erreichen“, so Yvonné Ritz, Chapterdirektorin des BNI Rhein-Wied.

Oberbürgermeister Jan Einig äußerte seine Unterstützung für diese Vision und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und der Wirtschaft: „Wir sind immer daran interessiert, unser Netzwerk zu nutzen, um Synergien für alle zu schaffen. Die enge Verbindung zwischen der Stadt und der Unternehmerschaft ist entscheidend für eine prosperierende Region.“

Zum Bild:

Oberbürgermeister Jan Einig (rechts) empfing gemeinsam mit Alexandra Rünz, Wirtschaftsförderung, (4. von links) und Citymanagerin Michaela Ullrich (3. von links) das BNI-Führungsteam aus (von links) Benjamin Lorscheid, Yvonné Ritz und Erik Müller.

Foto: Stadt Neuwied/Nadine Schöneberg

Quelle: Pressebüro Stadt Neuwied